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[3] supergressi . .] darnach müfste man annehmen, das ganze Heer sei über die Höhen gezogen und habe jenseits derselben auf der Seite, wo die Römer standen, womit die Schilderung Kap. 7—9 nicht übereinstimmt, ein Lager aufgeschlagen; ein Mifsverständnis der Worte des Polybios: βραχὺν τόπον διανύσας τὴν μὲν δύναμιν εἰς χάρακα παρενέβαλε, τὴν δὲ ἐφεδρείαν ἀπέστειλε, συντάξας ἐπὶ τοὺς ἄκρους ἐπιβαλεῖν τῶν μεταξὺ κειμένων βουνῶν, wonach das Heer auf der Seite der Höhen blieb, an der es vorher hingezogen war. qui ..] vgl. 1.21.5: loca, quae Argeos . .; 1, 26, 10 u. a. Die Höhen müssen im südlicheren Teile des 6.9 erwähnten Hügelzuges gewesen sein; genauer läfst sich die Lage derselben jetzt nicht bestimmen; vgl. Strabo 9, 5, 20, S. 441: ἔστι δ᾽ ἐν τῇ Σχοτούσσῃ χωρίον τι Κυνὸς κεφαλαὶ καλούμενον; ebenda selbst hatte Pelopidas den Tyrannen Alexander geschlagen; s. Plut. Pel. 32: ἀνατεινόντων δὲ πρὸς τὸ μέσον κατὰ τὰς καλουμένας Κυνὸς κεφαλὰς λόφων περικλινῶν καὶ ὑψηλῶν. peditum] Pol.: τῶν εὐζώνων; Veliten; s. 30.11.9 f.
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