25. Eumenes neque favit . .] vgl. Pol. 29.1d, 1: ὅτι μὲν οὖν Εὐμένης οὐκ ἂν ἠβουλήθη Περσέα κρατῆσαι τῷ πολέμῳ καὶ γενέσθαι κύριον τῶν ὅλων, εὐχερὲς καταμαθεῖν: χωρὶς γὰρ τῆς πατρικῆς ἀλλοτριότητος καὶ δυσμενείας, ἣν εἶχον πρὸς ἀλλήλους, καὶ τὸ τῆς ἀρχῆς ὁμογενὲς ἱκανὸν ἦν καὶ ἀπιστίαν καὶ ζηλοτυπίαν καὶ καθόλου τὴν μεγίστην ἀλλοτριότητα παρασκευάζειν ἐν αὐτοῖς. Das hier Gesagte hat L. erweitert und etwas gesucht ausgedrückt, wenn auchTit. Liv. X. 1. 2. Aufl. [p. 114] einiges durch die Abschreiber verdorben sein mag. animo . .] nach dem Sprachgebrauch des L. ist die Hinzufügung von in notwendig; s. 1.48.9; 34.58.12 u. a. non tam . .] statt des einfachen χωρίς hat L., um neben dem Hafs der Väter auch den persönlichen der Söhne zu berücksichtigen und den zweiten Grund: non ea aemulatio . . als den wichtigeren hervorzuheben, non tam gebraucht. Welche Wendung dann die Rede genommen habe, läfst sich nicht sicher erkennen. Obwohl eine Vergleichung der Feindschaft der Väter mit der der Söhne, da die letztere einen speciellen Grund hat (odiis), an sich nicht unpassend wäre, so kann doch das hdschr. quam nicht richtig sein, wenigstens erwartete man quam quia . . Ich habe deshalb mit Duk. quam (welches Mg. streicht und Wfsb. in eaeque zu ändern geneigt ist) in etiam verwandelt; doch bleibt es möglich, dafs etwas ausgefallen ist, und L., durch den Zusatz ipsorum . . verleitet, die beiden Arten der Feindschaft selbst verglichen und für den wichtigeren Grund eine andere Form gewählt hat. Ist etiam richtig (und die Verwechslung von quam und etiam ist nicht selten in den Hdschr.), so gewinnt die Vermutung Mgs. an Wahrscheinlichkeit, dafs non tantum statt non tam zu schreiben sei. odiis inter se] vgl. zu 21.39.9; zur Sache vgl. 42.18.4: Eumenes . . praeter pristinum odium recenti etiam scelere Persei stimulante; 42, 29, 2: Eumenen cum vetus odium stimulabat, tum recens ira. Nach accensae ist vielleicht mit Mg. sed einzufügen, da die Beziehung der Gedanken ohne einen solchen Zusatz sehr locker und unklar ist; vgl. 32.32.8: aptum autem; nach non tam nimmt die Rede, wie an u. St., bisweilen eine andere Wendung, als tam erwarten läfst; vgl. 38.21.10; Cic. de fin. 1, 1. [2] non ea . . aemulatio] die zwischen Königen immer stattfindende Eifersucht (s. zu § 1 die Stelle aus Pol.) war in diesem Falle nicht eine solche (=so gewöhnliche), dafs . . Das Fehlen von erat ist, wenn etiam gelesen wird, weniger auffallend, da erant vorhergeht; vgl. zu 5.1. apisci] alte Form; s. zu 4.3.7. Romanis victis] in dem Falle, dafs . .; s. zu 9.18.4. eum manebat] s. 22.39.4; 42.66.3. visurus fuerit] ohne Bedingungssatz; s. zu 4.52.3. L. hat dem Gedanken durch ut . . fuerit eine speciellere Beziehung gegeben als Polybios. [3] cernebat . .] die nächste Veranlassung zum Unterhandeln folgt asyndetisch; vgl. 22.8.24, 9; 4, 44, 8 u. a.; Mg. vermutet, dafs zu schreiben sei: ceterum cernebat . .; bei Pol. 1d, 2 ist die Verbindung Klarer: λοιπὸν ἦν ἐξαπατᾶν . ., ὅπερ ἐποίουν ἀμφότεροι. θεωρῶν γὰρ Εὐμένης . . et Persea] statt des entsprechenden zweiten et folgt § 4: Romanos quoque; eine ähnliche Ungenauigkeit des Ausdrucks s. 21.18.2. spem . . templasse] s. 45.8; vgl. zu 21.12.4. in dies magis] s. zu 40.5.2; ohne eo: s. zu 2.19.10. [4] et ipsos duces et . .] partitive [p. 115] Apposition zu Romanos; der Gedanke steht bei Pol. in anderer Beziehung. non abhorrere] bildet einen affirmativen Begriff, so dafs es an quoque sich anschliefsen konnte; s. zu 1.56.8; zur Constr. vgl. 9.26.4: abhorrere a relegandis . . civibus; Cic. ad Att. 2, 6, 1. [5] explorata . .] vgl. Pol. 1e, 1: ταῦτα δὲ συλλογισάμενος ἐφ᾽ ἑαυτοῦ κατεπείραζε τοῦ Περσέως. quod . . cupiit] hat L. hinzugesetzt. sua sponte] ohne fremde Nachhülfe oder Mitwirkung, = ‘von selbst’; s. zu 10.36.3. taedio . . infirmioris] steht chiastisch zu Persea . . Romanos. venditare] bei Pol. 1e, 1: κατεπείραζε τοῦ Περσέως . . τόσου βούλοιτο ὠνήσασθαι τὴν ἐλπίδα ταύτην. magis cupiit] steht in Bezug auf sua sponte . . credebat, d. h. da er überzeugt war, dafs die Sache von selbst erfolgen werde, so hätte er nichts thun sollen; aber er wollte einen Profit dabei haben, und zwar wollte er lieber . . concilianda gratia] ungewöhnlicher Ausdruck statt quam conciliare gratiam (bei magis cupiit = maluit); es ist ein Abl. comp. statt conciliando gratiam, der für quam conciliare gr. steht. Über den Abl. für quam mit Objektsaccus. vgl. 23.3.4; 24.8.11; 38.53.6; Cic. Cat. m. 40; Caes. BG. 7, 19, 5. Ahnlich auffallend, wie an u. St., heifst es bei Tac. Ann. 12, 46: ne dubitaret armis incruentas condiciones malle. Vielleicht aber ist hier und an u. St. die La. verdorben, zumal die Hdschr. conciliandamgratiam hat. [6] nam] Erklärung von venditare; bei Pol. ist der Übergang deutlicher. modo ne . .] vgl. Pol. 1f, 1: Εὐμένης ᾔτει τοῦ μὲν ἡσυχίαν ἔχειν κατὰ τὸ τέταρτον ἔτος . . πεντακόσια τάλαντα, τοῦ δὲ διαλῦσαι τὸν πόλεμον χίλια πεντακόσια. Darnach ist das Folgende von Gr. ergänzt. pacis patrandae] für das Zustandebringen des Fr.; s. zu 33.21.6. [7] in utrumque] s. zu 21.42.2. [8] promptissimus erat] vgl. Pol. 1e, 3: Περσεὺς μακρόθεν ὥρμα πρὸς τὰ προτεινόμενα. 1f, 2: ἐδέχετο (Mg.: ἠπείγετο) περὶ μὲν τῶν ὁμήρων, καὶ πόσα καὶ πότε πέμπεσθαι καὶ πῶς δεήσει ταῦτα τηρεῖσθαι παρὰ τοῖς Κνωσίοις: περὶ δὲ τῶν χρημάτων ὑπὲρ μὲν τῶν πεντακοσίων ταλάντων αἰσχρὸν ἔφησεν εἶναι καὶ τῷ διδόντι καὶ μᾶλλον ἔτι τῷ λαμβάνοντι τὸ δοκεῖν μαισθοῦ τὴν ἡσυχίαν ἔειν, τα δὲ χίλια καὶ πεντακόσια πέμψειν . . εἰς Σαμοθρᾴκην κἀκεῖ μεσιτεύεσθαι. [9] ubi . . ventum erat] statt ubi v. est; s. zu 3.26.4. alteram] wird bei L. erst durch § 10: spem Romanae pacis deutlich. in tanti nominis regibus] hat L. hinzugesetzt: [p. 116] ‘bei . .’; die folgenden Dative stehen dann ohne Beziehung hierauf für sich; grammatische Genauigkeit wird hergestellt, wenn wir mit Mg. in streichen. [10] in spem] ‘auf . . hin’, in der Hoffnung, dafs . . zu stande komme; s. zu 21.43.7. sed] Beschränkung des Vorhergehenden, = ‘doch’. Samothracae] s. 45.5.1. [11] dicionis esset] s. 27.51.13; die Insel ist in dem Frieden mit Philippus (s. 33.30.1) in dessen Besitz geblieben. videre] der Inf. hist. und das Asyndeton id agere sind nicht ohne Härte. in ea an . .] so oder ibi an (Crev.) mufs die Stelle ergänzt werden, da nach interesse eine einfache Frage nicht wohl statthaft ist; 35, 17, 11 liegt der erste Teil der Doppelfrage in quod. Sonst ist an in einfacher abhängiger Frage (= num) von Liv. nicht selten angewendet worden; s. zu 31.48.6. praesentem] ‘augenblicklich, sofort’; s. 26.4.10. 27, 9; 38, 9, 9. ferre] ‘davontragen’ (als Beute); s. zu 2.47.11. Dafs Eumenes die Unterhandlungen abgebrochen hat, ist übergangen. [12] inter se captati] nachdem sie gegenseitig (von einander) geködert worden waren; s. zu 8.27.7; anders 24.8; vgl. Pol. 1f, 4: τῷ τοιούτῳ τρόπῳ ποιήσαντες ἱερὸν τὸν στέφανον τῆς φιλαργυρίας διελύθησαν ἐπ᾽ ἴσης, καθάπερ ἀγαθοὶ παλαισταί und vorher 1e, 2: γελοίαν συνέβαινε γίγνεσθαι τὴν διαμάχην αὐτῶν.
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25. Eumenes neque favit . .] vgl. Pol. 29.1d, 1: ὅτι μὲν οὖν Εὐμένης οὐκ ἂν ἠβουλήθη Περσέα κρατῆσαι τῷ πολέμῳ καὶ γενέσθαι κύριον τῶν ὅλων, εὐχερὲς καταμαθεῖν: χωρὶς γὰρ τῆς πατρικῆς ἀλλοτριότητος καὶ δυσμενείας, ἣν εἶχον πρὸς ἀλλήλους, καὶ τὸ τῆς ἀρχῆς ὁμογενὲς ἱκανὸν ἦν καὶ ἀπιστίαν καὶ ζηλοτυπίαν καὶ καθόλου τὴν μεγίστην ἀλλοτριότητα παρασκευάζειν ἐν αὐτοῖς. Das hier Gesagte hat L. erweitert und etwas gesucht ausgedrückt, wenn auchTit. Liv. X. 1. 2. Aufl. [p. 114] einiges durch die Abschreiber verdorben sein mag. animo . .] nach dem Sprachgebrauch des L. ist die Hinzufügung von in notwendig; s. 1.48.9; 34.58.12 u. a. non tam . .] statt des einfachen χωρίς hat L., um neben dem Hafs der Väter auch den persönlichen der Söhne zu berücksichtigen und den zweiten Grund: non ea aemulatio . . als den wichtigeren hervorzuheben, non tam gebraucht. Welche Wendung dann die Rede genommen habe, läfst sich nicht sicher erkennen. Obwohl eine Vergleichung der Feindschaft der Väter mit der der Söhne, da die letztere einen speciellen Grund hat (odiis), an sich nicht unpassend wäre, so kann doch das hdschr. quam nicht richtig sein, wenigstens erwartete man quam quia . . Ich habe deshalb mit Duk. quam (welches Mg. streicht und Wfsb. in eaeque zu ändern geneigt ist) in etiam verwandelt; doch bleibt es möglich, dafs etwas ausgefallen ist, und L., durch den Zusatz ipsorum . . verleitet, die beiden Arten der Feindschaft selbst verglichen und für den wichtigeren Grund eine andere Form gewählt hat. Ist etiam richtig (und die Verwechslung von quam und etiam ist nicht selten in den Hdschr.), so gewinnt die Vermutung Mgs. an Wahrscheinlichkeit, dafs non tantum statt non tam zu schreiben sei. odiis inter se] vgl. zu 21.39.9; zur Sache vgl. 42.18.4: Eumenes . . praeter pristinum odium recenti etiam scelere Persei stimulante; 42, 29, 2: Eumenen cum vetus odium stimulabat, tum recens ira. Nach accensae ist vielleicht mit Mg. sed einzufügen, da die Beziehung der Gedanken ohne einen solchen Zusatz sehr locker und unklar ist; vgl. 32.32.8: aptum autem; nach non tam nimmt die Rede, wie an u. St., bisweilen eine andere Wendung, als tam erwarten läfst; vgl. 38.21.10; Cic. de fin. 1, 1. [2] non ea . . aemulatio] die zwischen Königen immer stattfindende Eifersucht (s. zu § 1 die Stelle aus Pol.) war in diesem Falle nicht eine solche (=so gewöhnliche), dafs . . Das Fehlen von erat ist, wenn etiam gelesen wird, weniger auffallend, da erant vorhergeht; vgl. zu 5.1. apisci] alte Form; s. zu 4.3.7. Romanis victis] in dem Falle, dafs . .; s. zu 9.18.4. eum manebat] s. 22.39.4; 42.66.3. visurus fuerit] ohne Bedingungssatz; s. zu 4.52.3. L. hat dem Gedanken durch ut . . fuerit eine speciellere Beziehung gegeben als Polybios. [3] cernebat . .] die nächste Veranlassung zum Unterhandeln folgt asyndetisch; vgl. 22.8.24, 9; 4, 44, 8 u. a.; Mg. vermutet, dafs zu schreiben sei: ceterum cernebat . .; bei Pol. 1d, 2 ist die Verbindung Klarer: λοιπὸν ἦν ἐξαπατᾶν . ., ὅπερ ἐποίουν ἀμφότεροι. θεωρῶν γὰρ Εὐμένης . . et Persea] statt des entsprechenden zweiten et folgt § 4: Romanos quoque; eine ähnliche Ungenauigkeit des Ausdrucks s. 21.18.2. spem . . templasse] s. 45.8; vgl. zu 21.12.4. in dies magis] s. zu 40.5.2; ohne eo: s. zu 2.19.10. [4] et ipsos duces et . .] partitive [p. 115] Apposition zu Romanos; der Gedanke steht bei Pol. in anderer Beziehung. non abhorrere] bildet einen affirmativen Begriff, so dafs es an quoque sich anschliefsen konnte; s. zu 1.56.8; zur Constr. vgl. 9.26.4: abhorrere a relegandis . . civibus; Cic. ad Att. 2, 6, 1. [5] explorata . .] vgl. Pol. 1e, 1: ταῦτα δὲ συλλογισάμενος ἐφ᾽ ἑαυτοῦ κατεπείραζε τοῦ Περσέως. quod . . cupiit] hat L. hinzugesetzt. sua sponte] ohne fremde Nachhülfe oder Mitwirkung, = ‘von selbst’; s. zu 10.36.3. taedio . . infirmioris] steht chiastisch zu Persea . . Romanos. venditare] bei Pol. 1e, 1: κατεπείραζε τοῦ Περσέως . . τόσου βούλοιτο ὠνήσασθαι τὴν ἐλπίδα ταύτην. magis cupiit] steht in Bezug auf sua sponte . . credebat, d. h. da er überzeugt war, dafs die Sache von selbst erfolgen werde, so hätte er nichts thun sollen; aber er wollte einen Profit dabei haben, und zwar wollte er lieber . . concilianda gratia] ungewöhnlicher Ausdruck statt quam conciliare gratiam (bei magis cupiit = maluit); es ist ein Abl. comp. statt conciliando gratiam, der für quam conciliare gr. steht. Über den Abl. für quam mit Objektsaccus. vgl. 23.3.4; 24.8.11; 38.53.6; Cic. Cat. m. 40; Caes. BG. 7, 19, 5. Ahnlich auffallend, wie an u. St., heifst es bei Tac. Ann. 12, 46: ne dubitaret armis incruentas condiciones malle. Vielleicht aber ist hier und an u. St. die La. verdorben, zumal die Hdschr. conciliandamgratiam hat. [6] nam] Erklärung von venditare; bei Pol. ist der Übergang deutlicher. modo ne . .] vgl. Pol. 1f, 1: Εὐμένης ᾔτει τοῦ μὲν ἡσυχίαν ἔχειν κατὰ τὸ τέταρτον ἔτος . . πεντακόσια τάλαντα, τοῦ δὲ διαλῦσαι τὸν πόλεμον χίλια πεντακόσια. Darnach ist das Folgende von Gr. ergänzt. pacis patrandae] für das Zustandebringen des Fr.; s. zu 33.21.6. [7] in utrumque] s. zu 21.42.2. [8] promptissimus erat] vgl. Pol. 1e, 3: Περσεὺς μακρόθεν ὥρμα πρὸς τὰ προτεινόμενα. 1f, 2: ἐδέχετο (Mg.: ἠπείγετο) περὶ μὲν τῶν ὁμήρων, καὶ πόσα καὶ πότε πέμπεσθαι καὶ πῶς δεήσει ταῦτα τηρεῖσθαι παρὰ τοῖς Κνωσίοις: περὶ δὲ τῶν χρημάτων ὑπὲρ μὲν τῶν πεντακοσίων ταλάντων αἰσχρὸν ἔφησεν εἶναι καὶ τῷ διδόντι καὶ μᾶλλον ἔτι τῷ λαμβάνοντι τὸ δοκεῖν μαισθοῦ τὴν ἡσυχίαν ἔειν, τα δὲ χίλια καὶ πεντακόσια πέμψειν . . εἰς Σαμοθρᾴκην κἀκεῖ μεσιτεύεσθαι. [9] ubi . . ventum erat] statt ubi v. est; s. zu 3.26.4. alteram] wird bei L. erst durch § 10: spem Romanae pacis deutlich. in tanti nominis regibus] hat L. hinzugesetzt: [p. 116] ‘bei . .’; die folgenden Dative stehen dann ohne Beziehung hierauf für sich; grammatische Genauigkeit wird hergestellt, wenn wir mit Mg. in streichen. [10] in spem] ‘auf . . hin’, in der Hoffnung, dafs . . zu stande komme; s. zu 21.43.7. sed] Beschränkung des Vorhergehenden, = ‘doch’. Samothracae] s. 45.5.1. [11] dicionis esset] s. 27.51.13; die Insel ist in dem Frieden mit Philippus (s. 33.30.1) in dessen Besitz geblieben. videre] der Inf. hist. und das Asyndeton id agere sind nicht ohne Härte. in ea an . .] so oder ibi an (Crev.) mufs die Stelle ergänzt werden, da nach interesse eine einfache Frage nicht wohl statthaft ist; 35, 17, 11 liegt der erste Teil der Doppelfrage in quod. Sonst ist an in einfacher abhängiger Frage (= num) von Liv. nicht selten angewendet worden; s. zu 31.48.6. praesentem] ‘augenblicklich, sofort’; s. 26.4.10. 27, 9; 38, 9, 9. ferre] ‘davontragen’ (als Beute); s. zu 2.47.11. Dafs Eumenes die Unterhandlungen abgebrochen hat, ist übergangen. [12] inter se captati] nachdem sie gegenseitig (von einander) geködert worden waren; s. zu 8.27.7; anders 24.8; vgl. Pol. 1f, 4: τῷ τοιούτῳ τρόπῳ ποιήσαντες ἱερὸν τὸν στέφανον τῆς φιλαργυρίας διελύθησαν ἐπ᾽ ἴσης, καθάπερ ἀγαθοὶ παλαισταί und vorher 1e, 2: γελοίαν συνέβαινε γίγνεσθαι τὴν διαμάχην αὐτῶν.
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