40. quam quod . .] s. 18.3. animis proposuerant] ‘sich vorgestellt (erwartet) hatten’; s. 34.34.2; vgl. 28.40.12; 37.33.2. Eordaeam]* Elimiam] südlich von Eordäa, an der Nordgrenze Thessaliens, am Haliakmon; s. die Stelle aus Strabo zu 39.7; vgl. 42.53.5: Eordaeam petens ad Begorritim . . lacum positis castris postero die in Elimaeam ad Haliacmona fluvium processit; 45, 30, 6: Elimiotis. Celetrum] nach der Beschreibung des Liv. das jetzige Kastoria, auf einer hohen felsigen Halbinsel im See von Kastoria. paene insula] s. zu 25.11.1. [2] angustis faucibus] d. h. auf einer schmalen Landzunge; wegen paene insula ist auch continenti gesagt, was sonst von dem Festlande im Gegensatze zum Meere gebraucht wird; s. Nep. Them. 3, 2. [p. 77] [3] obsessasque fauces] die ganze Enge besetzt. in deditionem venerunt] s. 7.31.4; die übrigen Oresten scheinen sich freiwilling in den Schutz der Römer begeben zu haben (s. 33.34.6), während die anderen Landschaften, durch welche Sulpicius zieht, mit wenigen Ausnahmen (s. 33.5) dem Könige treu bleiben. [4] in Dassaretios] westlich von Orestis; wahrscheinlich ist der Konsul dem Laufe des in der Nähe von Kastoria entspringenden Flusses, j. Devol, der sich mit dem Apsus vereinigt, gefolgt, da er sogleich nach Pelion kommt, welches an diesem Flusse an der Ostgrenze Dassaretiens liegt. Pelion] die Endung wie 16.5; 41.20.9; 44.12.8. sine pretio dimisit] sie werden, obgleich devicti (vi cepit), um sie den Römern geneigt zu machen, mild behandelt; s. 26.47.1. [5] nam-et . .] dieses ‘auch’ läfst einen weiteren Grund erwarten, ein solcher wird aber nicht angegeben; also ist etwa zu denken: wegen anderer Vorteile so wohl, als u. s. w.; vgl. 28.7.2; 30.29.4; 33.5.7; ebenso iam enim et 42, 5; 21, 48, 7; 29, 23, 4. loca pacata] näml. das Land römischer Bundesgenossen. unde orsus] s. zu 32.29.6; nach Liv. ist der Grund der Erfolglosigkeit des Feldzugs darin zu suchen, dafs der König einer Hauptschlacht auswich; s. 32; 9, 10 28 5; vgl. Dio Cass.: οὐ μέντοι ὁ Γάλβας ἐπεδίωξεν αὐτὸν (Φίλιππον) τῇ τε γὰρ ἀπορία τῶν τροφῶν καὶ τῇ ἀπειρία τῶν τροφῶν καὶ τῇ ἀπειρίᾳ τῶν χωρίων, τὸ δὲ δὴ πλεῖστον καὶ τῇ ἀγνωσίᾳ τῆς παρασκευῆς αὐτοῦ καὶ δέει, μὴ ἀπερισκέπτως ποι προχωρῶν σφαλῇ, οὐκ ἠθέλησεν περαιτέρω προχωρῆσαι; Plut. Flam. 3.
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40. quam quod . .] s. 18.3. animis proposuerant] ‘sich vorgestellt (erwartet) hatten’; s. 34.34.2; vgl. 28.40.12; 37.33.2. Eordaeam]* Elimiam] südlich von Eordäa, an der Nordgrenze Thessaliens, am Haliakmon; s. die Stelle aus Strabo zu 39.7; vgl. 42.53.5: Eordaeam petens ad Begorritim . . lacum positis castris postero die in Elimaeam ad Haliacmona fluvium processit; 45, 30, 6: Elimiotis. Celetrum] nach der Beschreibung des Liv. das jetzige Kastoria, auf einer hohen felsigen Halbinsel im See von Kastoria. paene insula] s. zu 25.11.1. [2] angustis faucibus] d. h. auf einer schmalen Landzunge; wegen paene insula ist auch continenti gesagt, was sonst von dem Festlande im Gegensatze zum Meere gebraucht wird; s. Nep. Them. 3, 2. [p. 77] [3] obsessasque fauces] die ganze Enge besetzt. in deditionem venerunt] s. 7.31.4; die übrigen Oresten scheinen sich freiwilling in den Schutz der Römer begeben zu haben (s. 33.34.6), während die anderen Landschaften, durch welche Sulpicius zieht, mit wenigen Ausnahmen (s. 33.5) dem Könige treu bleiben. [4] in Dassaretios] westlich von Orestis; wahrscheinlich ist der Konsul dem Laufe des in der Nähe von Kastoria entspringenden Flusses, j. Devol, der sich mit dem Apsus vereinigt, gefolgt, da er sogleich nach Pelion kommt, welches an diesem Flusse an der Ostgrenze Dassaretiens liegt. Pelion] die Endung wie 16.5; 41.20.9; 44.12.8. sine pretio dimisit] sie werden, obgleich devicti (vi cepit), um sie den Römern geneigt zu machen, mild behandelt; s. 26.47.1. [5] nam-et . .] dieses ‘auch’ läfst einen weiteren Grund erwarten, ein solcher wird aber nicht angegeben; also ist etwa zu denken: wegen anderer Vorteile so wohl, als u. s. w.; vgl. 28.7.2; 30.29.4; 33.5.7; ebenso iam enim et 42, 5; 21, 48, 7; 29, 23, 4. loca pacata] näml. das Land römischer Bundesgenossen. unde orsus] s. zu 32.29.6; nach Liv. ist der Grund der Erfolglosigkeit des Feldzugs darin zu suchen, dafs der König einer Hauptschlacht auswich; s. 32; 9, 10 28 5; vgl. Dio Cass.: οὐ μέντοι ὁ Γάλβας ἐπεδίωξεν αὐτὸν (Φίλιππον) τῇ τε γὰρ ἀπορία τῶν τροφῶν καὶ τῇ ἀπειρία τῶν τροφῶν καὶ τῇ ἀπειρίᾳ τῶν χωρίων, τὸ δὲ δὴ πλεῖστον καὶ τῇ ἀγνωσίᾳ τῆς παρασκευῆς αὐτοῦ καὶ δέει, μὴ ἀπερισκέπτως ποι προχωρῶν σφαλῇ, οὐκ ἠθέλησεν περαιτέρω προχωρῆσαι; Plut. Flam. 3.
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