Raphael Kühner, Bernhard Gerth, Ausführliche Grammatik der griechischen Sprache
Ildar Ibraguimov, Ed.

[*] 408. Bedeutung der Kasus.

Die griechische Sprache hat drei Kasus, durch welche objektive Beziehungen (das Wort objektiv in der weiteren Bedeutung nach § 345, 9 genommen) ausgedrückt werden: Akkusativ, Genetiv und Dativ. In anderen Sprachen finden sich neben diesen drei vorwiegend zum Ausdrucke rein grammatischer Beziehungen dienenden Kasus noch drei lokale, d. h. zunächst für räumliche Verhältnisse verwandte Kasus: der Ablativ zur Bezeichnung des Woher, der Lokativ zur Bezeichnung des Wo, endlich der Instrumentalis, der als eigentlicher Instrumentalis das Mittel wodurch und als Komitativ den Gegenstand womit zusammen eine Handlung vollzogen wird, ausdrückt. Das Griechische hat diese drei Kasusformen ursprünglich ebenfalls besessen, später aber mit Ausnahme weniger Spuren verloren (§ 336), indem die dadurch ausgedrückten Beziehungen vom Dativ und Genetiv mit übernommen wurden. Dativ und Genetiv können in diesem Sinne als Mischkasus bezeichnet werden.(Smyth 1279)

Der Akkusativ bezeichnet die unmittelbare Ergänzung (das unmittelbare Objekt) eines Verbs, und zwar zunächst eines transitiven, sodann auch eines intransitiven oder passiven Verbs und intransitiven Adjektivs, als: φιλῶ τὸν παῖδα, γράφω τὴν ἐπιστολήν; ἀλγῶ τοὺς πόδας, κατεάγη τὴν κεφαλήν, καλός ἐστι τὰ ὄμματα, καλὸς τὰ ὄμματα;

der Genetiv a) als eigentlicher Genetiv die nähere (qualitative oder wesentliche) Bestimmung zunächst eines Substantivs, sodann eines intransitiven Verbs oder eines Adjektivs, als: ὁ τῶν Ἀθηναίων δῆμος, ἐπιθυμία τῆς ἀρετῆς, ἐπιθυμῶ τῆς ἀρετῆς, ἔμπειρος τῆς τέχνης; b) als ablativischer Genetiv den Gegenstand, von dem etwas weggeht oder ausgeht, als: εἴκειν ἕδρας sede cedere, διαφέρειν τῶν ἄλλων differre a ceteris, τό γε μητρὸς ἐπεύθετο a matre accepit;(Smyth 1289)

der Dativ a) als eigentlicher Dativ die nähere Bestimmung der Satzsubstanz (des aus Subjekt und Prädikat bestehenden Satzes), der im Satze ausgesprochenen Handlung, denjenigen Gegenstand, dem die Handlung gilt, das mittelbare oder entferntere Objekt, als: βοήθει τοῖς ἀγαθοῖς; b) als lokativischer Dativ den Ort, wo eine Handlung sich vollzieht, als: Hom. αἰθέρι ναίων, πεδίῳ πέσε; c) als instrumentaler (komitativischer) Dativ den Gegenstand, mit welchem zusammen und die Sache, vermittelst deren eine Handlung vollzogen wird, als: διαλέγομαι τοῖς φίλοις colloquor cum amicis, χρῆσθαι τέχνῃ uti arte, χαίρω τῇ νίκῃ laetor victoria. (Smyth 1450)

Anmerk. 1. Der Nominativ, der Kasus des Subjekts, und der mit diesem in Form und Bedeutung vielfach übereinstimmende Vokativ drücken keine objektiven Beziehungen aus und sind daher in der Lehre von dem Subjekte (§§ 351—357) erörtert worden.

Anmerk. 2. Dass in den verschiedenen Sprachen der Gebrauch der Kasus vielfach von einander abweicht, hat seinen Grund in der verschiedenen Art und Weise, in welcher die verschiedenen Völker das Verhältnis der Begriffe zu einander gedacht und aufgefasst haben. So haben die Griechen viele Verben als Transitive aufgefasst und daher mit dem Akkusative verbunden, die in anderen Sprachen als Intransitive mit dem Dative oder mit einer Präposition verbunden werden. Wenn z. B. der Grieche sagt βλάπτω σε, der Römer noceo tibi, der Deutsche ich schade dir, so wird zwar in beiden Verbindungen derselbe Inhalt ausgedrückt, aber in verschiedener Form; im Griechischen wird das Verb transitiv aufgefasst, im Lat. und Deutschen hingegen intransitiv; der Akkusativ drückt einfach das ergänzende Objekt aus, während der Dativ das Verhältnis des Subjekts zu dem Objekte als ein gegenseitiges lebendiger darstellt. Von der deutschen Sprache weicht die griechische besonders dadurch ab, dass diese sich in ausserordentlich vielen Fällen mit den einfachen Kasus begnügt, wo jene sich der Präpositionen bedient, um in Verbindung des Verbs mit seinem Objekte das logische Verhältnis scharf und genau zu bezeichnen. So übersetzen wir χαίρω τῇ νίκῃ, ἐπιθυμῶ τῆς ἀρετῆς durch: ich freue mich über den Sieg, ich strebe nach der Tugend und bezeichnen dadurch den Sieg als den Grund der Freude und die Tugend als das Ziel des Strebens.(Smyth 1282)

A. Akkusativ.

[*] 409. a) Akkusativ bei transitiven Verben, sowie bei transitiv gebrauchten Intransitiven.

Der Gebrauch des Akkusativs als Objekts transitiver Verben im Griechischen stimmt mit dem in anderen Sprachen überein und unterscheidet sich nur dadurch, dass die griechische Sprache viele Verbalbegriffe transitiv auffasst, die in anderen Sprachen intransitive sind und mit dem Dative oder mit einer Präposition verbunden werden. Viele Verben werden bald als intransitive bald als transitive gebraucht. Aber auch solche Verben, welche im Griechischen in der Regel als intransitive auftreten, werden von den Dichtern zuweilen als transitive mit dem Akkusative verbunden.(Smyth 1551)

1) Die Verben: ὠφελεῖν, ὀνινάναι, ἀρέσκειν (gwhnl. c. dat., s. Anm. 1), προσίεταί μέ τι, etwas gefällt mir, eigtl. capit me aliquid, ἀραρίσκειν poet., eigtl. verbinden, dann anziehen, ergötzen, (ἐπαρκεῖν, helfen, sehr selten, Eur. Or. 803, sonst c. dat.), — βλάπτειν, ἀδικεῖν, ὑβρίζειν, λυμαίνεσθαι, λωβᾶσθαι, βιάζεσθαι, σίνεσθαι, λοιδορεῖν (ἐνοχλεῖν belästigen, häufiger intr. lästig sein c. dat.) — ἀσεβεῖν selten (ἀλιταίνεσθαι episch) — ἐνεδρεύειν, λοχᾶν, insidiari (ἐπιβουλεύειν, insidiari Ctes. Pers. c. 53 u. Sp., s. Poppo ad Thuc. P. 3, Vol. 1 p. 180, sonst c. dat.) — τιμωρεῖσθαι (τιμωρεῖν selten, S. OR. 107. 140. Lys. 13.41 u. 42), — θεραπεύειν (so auch λατρεύειν selt. poet., s. § 423, A. 12, sonst c. dat.), ἐπιτροπεύειν, bevormunden, lenken, leiten, beaufsichtigen, — κολακεύειν, θωπεύειν, θώπτειν, προσκυνεῖν — πείθειν — ἀμείβεσθαι (poet. respondere), remunerari, ἀμύνεσθαι — φυλάττεσθαι, εὐλαβεῖσθαι — μιμεῖσθαι, ζηλοῦν (nacheifern). — *a, 395 ὤνησας κραδίην Διός. Hdt. 1.48 τῶν μὲν οὐδὲν προσιετό μιν. Ar. eq. 359 ἓν δ̓ οὐ προσίεταί με. id. V. 742 τοῦτ᾽ οὐ δύναταί με προσέσθαι. e, 95 ἤρα^ρε θυμὸν ἐδωδῇ. S. El. 147 ἐμέ γ̓ ἁ στονόεσσ᾽ ἄρα^ρεν φρένας . . ὄρνις. (Aber intr. c. dat. gefallen δ, 777.) Ἀλιτέσθαι θεούς, ἐφετμὰς Διός Hom. X. M. 2.1.28 θεραπευτέον τοὺς θεούς, vgl. 2. 1, 12. Isocr. 4.53. Aesch. Pr. 937 θῶπτε τὸν κρατοῦντ᾽ ἀεί. Aeschin. 3, 226 τὸν δῆμον θωπεῦσαι. Pl. civ. 451, a προσκυνῶ Ἀδράστειαν. Leg. 941, a Διὸς ἀγγελίας καὶ ἐπιτάξεις παρὰ νόμον ἀσεβησάντων, ubi v. Stallb. Vgl. Plut. Mor. 519. 1829. Passiv Ps. Lys. 2.7 τοὺς ἄνω θεοὺς ἀσεβεῖσθαι. Vgl. Anm. 1. ε). Eur. Or. 908 ὅταν γὰρ ἡδὺς τοῖς λόγοις φρονῶν κακῶς | πείθῃ τὸ πλῆθος, τῇ πόλει κακὸν μέγα. Hdt. 3.36 χρηστῶς τὴν σεωυτοῦ πατρίδα ἐπετρόπευσας, vgl. Th. 1.132. Beisp. aus Pl. s. Stallb. ad Civ. 516, b. Hdt. 6.138 ἐλόχησαν τὰς τῶν Ἀθηναίων γυναῖκας. X. H. 5.1.17 τί γὰρ ἥδιον ἢ μηδένα ἀνθρώπων κολακεύειν, μήτε Ἕλληνα μήτε βάρβαρον, ἕνεκα μισθοῦ; Cy. 8. 4, 32 τὸ πολλὰ δοκοῦντα ἔχειν, μὴ κατ᾽ ἀξίαν τῆς οὐσίας φαίνεσθαι ὠφελοῦντα τοὺς φίλους, ἀνελευθερίαν ἔμοιγε δοκεῖ περιάπτειν. P. Civ. 334b ὠφελεῖν μὲν τοὺς φίλους (δοκεῖ) ἡ δικαιοσύνη, βλάπτειν δὲ τοὺς ἐχθρούς. X. M. 3.8.2 ἐάν τι ἐνοχλῇ ἡμᾶς, δεόμεθα τοῦ παύσοντος. R. L. 12, 5 (οἱ Λακεδαιμόνιοι） μεταστρατοπεδεύονται πυκνὰ καὶ τοῦ σίνεσθαι τοὺς πολεμίους ἕνεκα καὶ τοῦ ὠφελεῖν τοὺς φίλους. Cy. 1. 4, 8 οἱ φύλακες ἐλοιδόρουν αὐτόν (aber d. Depon. λοιδορεῖσθαί τινι, Vorwürfe machen). Pl. leg. 768, a τὴν πόλιν ἀδικεῖν. Isocr. 8.99 ὕβριζον δὲ τὰς νήσους, . . ἐλυμαίνοντο δὲ τὴν Πελοπόννησον. P. Civ. 372c εὐλαβούμενοι πενίαν ἢ πόλεμον. Leg. 846, b τιμωρείσθω τὸν ἀδικοῦντα. — Ἀμείβεσθαί τινα μύθοις, λόγοις, respondere, poet. u. Hdt. (so auch δώροις w, 285, φιλότητι Eur. Or. 1047), auch bloss ἀμείβεσθαί τινα Hom. oft. X. M. 4.3.15 δοκεῖ τὰς τῶν θεῶν εὐεργεσίας οὐδ᾽ ἂν εἷς ποτε ἀνθρώπων ἀξίαις χάρισιν ἀμείβεσθαι. Dem. 20, 6 οἱ τοὺς ἀγαθόν τι ποιοῦντας ἑαυτοὺς μὴ τοῖς ὁμοίοις ἀμειβόμενοι κακίας (δόξαν ἔχοιεν ἄν). Selten so ἀμύνεσθαι (vergelten). Th. 1.42 τοῖς ὁμοίοις ἡμᾶς ἀμύνεσθαι (= ἀμείβεσθαι). Vgl. 2, 67. 4, 63. Ἀνταμείβεσθαί τινα κακοῖς (poet.) Aesch. Ch. 123, auch respondere S. OC. 1273.

Anmerk. 1. Einige der angeführten Verben nehmen auch den Genetiv oder Dativ oder eine Präposition mit dem Kasus an. — α) ὠφελεῖν wird selten (bei den attischen Dichtern und in späterer Prosa) mit dem Dative verbunden. Eur. Or. 665 τοὺς φίλους | ἐν τοῖς κακοῖς χρὴ τοῖς φίλοισιν ὠφελεῖν, der Deutlichkeit wegen. 681 τοῖς δεομένοισιν ὠφελεῖν. Aesch. P. 842 τοῖς θανοῦσι πλοῦτος οὐδὲν ὠφελεῖ. Pr. 342 οὐδὲν ὠφελῶν ἐμοί. S. Ant. 560. Ar. Av. 420. Antiph. 6.38. So auch προσωφελεῖν Eur. Suppl. 326. Alc. 41. Heracl. 330. Hdt. 9.103. — β) ἀρέσκειν τινί heisst gefallen; aber ἀρέσκει μέ τι, etwas befriedigt mich, S. Ai. 584. Eur. Hipp. 106. 184. Ar. V. 776 τουτί μ̓ ἀρέσκει. Ran. 103. Th. nur 1, 128 εἰ σὗν τί σε τούτων ἀρέσκει. Pl. ziemlich oft, wie Theaet. 172, d. 202, c. Crat. 433, e. Civ. 557, b u. d. Leg. 702, c; auch ἀρέσκειν τινά τινι Eur. Or. 210 οὐ γάρ μ̓ ἀρέσκει τῷ λίαν παρειμένῳ; daher Pass. ἀρέσκεσθαί τινι, durch etwas befriedigt werden, vgl. Hdt. 3.34. 4, 78. 9, 66. Th. 1.129. 2, 68. 8, 84; so auch ἀπαρέσκει με P. Theaet. 202d. Über ἁνδάνειν c. acc. s. § 423, A. 21. — γ) βλάπτειν τινί b. Aesch. Eum. 661 (wo man jedoch mit Dind. als Objekt τὸ τικτόμενον ergänzen kann). — δ) ἀδικεῖν εἴς, πρός u. περί τινα. — ε) ἀσεβεῖν wie εὐσεβεῖν εἴς, περί, πρός τινα. Antiph. 4.2. 5, 93, s. Maetzn. ad Lycurg. p. 212; nach Valck. ad Eur. Ph. 1331 sagt der Tragiker nicht εὐσεβεῖν τινα, sondern εὖ σέβειν τινά, wohl aber εὐσεβεῖν εἴς τινα, wie S. Ant. 731 εὐσεβεῖν εἰς τοὺς κακούς; in der Prosa kommt nie εὐσεβεῖν τινα vor (über εὐσεβεῖν τὰ πρὸς od. περὶ τοὺς θεούς s. § 410, A. 5), doch das Passiv Antiph. 3.11 εὐσεβοῖντ᾽ ἂν ὑπὸ τῶν ἀπολυσάντων τοὺς ἀνοσίους. — ζ) λυμαίνεσθαι häufig m. d. Dat., wie Hdt. 1, 214. 3, 16. 8, 15. 9, 79. X. H. 2.3.26. 7. 5, 18. eq. 4, 3. Ar. N. 928. — η) λωβᾶσθαι selten mit d. Dat. Ar. eq. 1408. P. Crit. 47e, ubi v. Stallb., u. Spät. — θ) ἀλιτέσθαι τινί scheinbar d, 807 οὐ μὲν γάρ τι θεοῖς ἀλιτήμενός ἐστιν, doch ist hier ἀλ. als Subst. aufzufassen: denn er ist den Göttern (nach dem Urteile der Götter) kein Sünder. — ι) ὑβρίζειν εἴς τινα (πρός τινα Plut.). Pl. Symp. 174, b ὑβρίσαι εἰς ταύτην τὴν παροιμίαν. Vgl. Lys. 1.16. Isocr. 4.111. Dem. 27.65 τοιαῦτ᾽ εἰς ἡμᾶς ὑβρίκασι. — κ) ἐπιτροπεύειν τινός, ziemlich häufig (§ 420, 2). — λ) προσκυνεῖν τινι b. Späteren, s. Lob. ad Herodian. p. 463.

Anmerk. 2. Δωρεῖσθαι hat, wie das lat. donare, eine doppelte Konstruktion: entweder τινί τι, wie Hdt. 2.126. 5, 37. X. C. 8.4.24 u. s. w., oder τινά τινι Hdt. 3.130 δωρέεται δή μιν ὁ Δαρεῖος πεδέων χρυσέων δύο ζεύγεσι. Vgl. 7, 31 u. sonst. Aesch. Pr. 778 δυοῖν λόγοιν σε θατέρῳ δωρήσομαι. Vgl. Eur. Or. 117. In der echt att. Prosa findet sich letztere Konstruktion nicht, doch Ps. Pl. Alc. 2. 149. c ἀναθήμασι δωρούμενοι τοὺς θεούς. So bei Hom. καλύπτειν, ἀμφικαλύπτειν τινί τι *f, 321 τόσσην οἱ ἄσιν καθύπερθε καλύψω. *e, 315. Θ, 331, ubi v. Spitzn. θ; 569; hingegen περικαλύπτειν τί τινι P. Tim. 34b. 36, e.

2) Die Verben, welche bedeuten: Gutes oder Böses einem entweder durch Wort oder That zufügen, als: εὐεργετεῖν, κακουργεῖν, κακοποιεῖν; εὐλογεῖν, κακολογεῖν, κακηγορεῖν; εὖ, καλῶς, κακῶς ποιεῖν, δρᾶν (aber nicht πράττειν, ἐργάζεσθαι), λέγειν, εἰπεῖν, ἀπαγορεύειν. S. Ai. 1154 ἄνθρωπε, μὴ δρᾶ τοὺς τεθνηκότας κακῶς. Aesch. Ag. 580 εὐλογεῖν πόλιν. X. Cy. 1. 6, 29 κακουργεῖν τοὺς φίλους. Εὐεργετεῖν τὴν πατρίδα. Εὖ ποιεῖν τοὺς φίλους. X. M. 2.3.8 πῶς δ̓ ἂν ἐγὼ ἀνεπιστήμων εἴην ἀδελφῷ χρῆσθαι, ἐπιστάμενός γε καὶ εὖ λέγειν τὸν εὖ λέγοντα καὶ εὖ ποιεῖν τὸν εὖ ποιοῦντα; τὸν μέντοι καὶ λόγῳ καὶ ἔργῳ πειρώμενον ἐμὲ ἀνιᾶν οὐκ ἂν δυναίμην οὔτ᾽ εὖ λέγειν οὔτ᾽ εὖ ποιεῖν. Εὖ εἰπεῖν τινα = gut von einem reden α, 302. So auch *z, 480 καί ποτέ τις εἴπῃσι “πατρός γ̓ ὅδε πολλὸν ἀμείνων” | ἐκ πολέμου ἀνιόντα, wo der Begriff von εὖ in den Worten