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[1-2] consules procons., wohl absichtlich gegenübergestellt. redit, Fulv. muss also noch vor Ablauf des Jahres, auf das ihm das imperium verlängert worden ist, im Herbste 567, aus Aetolien abgegangen sein, s. 38.35.3; ib. 43 f. Apoll., s. 37.58.3; sonst gewöhnlich in dem Tempel der Bellona; c. 29; 26, 21. ut aeq. cens., gewöhnlich bezeichnet aequum censere bei L. den Willen selbst, ohne dass ein Verbum, wie iubere., denselben noch besonders andeutet, vgl. c. 19, 6; 21, 4; 30, 24, 2: senatum aequum censere revertieum; 40.16.6; 3.53.5; 6.18.11; 9.14.5 u. a., vgl. S. C. de Bacch. in CIL. I. n. 196, 1. 27; de Ascl. ib. 203, 1. 11; auch nicht so, dass si zugesetzt und eine Bedingung für den Willen ausgesprochen würde, s. Terent. Adelph. 4, 3, 10; Gronov. und Hertz halten deshalb iuberent für unächt; Madvig verm.: ut, si aequum censerent, iuberent. Aber auch so würde der Ausdruck von der Form abweichen, deren sich L. sonst bei der Bezeichnung des Gesuches um den Triumph bedient; er braucht dann gewöhnlich nur postulavit, ut triumphanti sibi invehi in urbem liceret oder ähnliche Wendungen, s. 26.21.2; 28.9.7; 31.20.1; 33.22.1; 36.39.5; 38.44.10; ib. 48, 15; 42, 21, 7, vgl. 39.38.5; selten petere, vgl. Kühnast 228.
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