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48. apud . . valebat] s. 1.30.7; 8.33.7. magnam partem] wie § 6; = viele, nicht die Majorität. 2. maiores natu] von denen die consulares (s. § 3) nur ein Teil sind. negabant] d. h. sie stimmten [p. 93] dafür, dafs . . nicht erteilt werde. alieno exercitu] der Grund wird bei ähnlichen Gelegenheiten nicht erwähnt; s. 20.4; 28.38.4 u. a.; wahrscheinlich war ein gleicher Fall nicht vorgekommen. provinciam reliquisset] indes war Etrurien, wohin ihn der Konsul geschickt hatte, nicht seine Provinz; s. 6.2; zur Sache s. 27.43.4; 28.42.21. rapiendi . . triumphi] s. 6.23.5; wahrscheinlich liegt die Andeutung darin, dafs er einem anderen entrissen werde. id vero] bezieht sich auf den ganzen Gedanken et quod . . triumphi; denn ihre Provinz hatten auch andere verlassen; s. 28.9.10. 3. praecipue] gehört entweder zu consulares, obgleich vorher der Grund, den sie angeben, nicht bestimmt ausgedrückt ist, oder zu censebant und deutet kurz den Gedanken an: sie stimmten dahin, dafs der Triumph verweigert werde, indem sie besonders die Ansicht geltend machten, dafs u. s. w. 4. urbem] dasselbe, wie colonia im folgenden, näml. Cremona; s. 21.2. extrahere] * quod . .fecisset . . ut . .] vgl. Cic. de fin. 1, 34: id ne ferae quidem faciunt, ut ita ruant; Phil. 14, 11: hoc primum faciam, ut . . appellem; Tuse. 1, 45. existimaturos esse] ohne se; s. zu 22.50.4. [6] magna pars] s. § 1; nach 49.1 an u. St. die Majorität. et an . .] der Gebrauch von an in einfacher indirekter Frage ohne vorausgehendes utrum oder ne findet sich bisweilen bei Livius; nachdem von der Bezeichnung der Ungewifsheit mit der Neigung zur Bejahung bei nescio (dubito) an der Übergang zur blofsen Ungewifsheit bei incertus an (s. 33.8.10) gemacht worden war, lag es nahe, an auch bei anderen Begriffen dieser Bedeutung zur Bezeichnung des Frageobjekts eintreten zu lassen; s. 35.42.4: deinde an omnino mittendus esset, consultatio mota est; 40, 14, 7: te quaerere ex iis . . iubebat, an ferrum habuisset; 41, 2, 6; 45, 20, 6: consulti patres, . . an locum . . darent; vgl. 8.24.11. 35, 4; Cic. in Verr. 4, 27; oft bei Curtius; s. zu 4.48.16. suisque* auspiciis] die also auch der ein ihm nicht speziell zuerkanntes Heer Kommandierende als rechtmäfsige besafs; vgl. 28.9.10. [7] velut claustra] s. 6.9.4; zur Sache s. 21.25.2. Gallicos tumultus] s. zu 21.16.4. oppositae fuissent] ‘die (früher) . . worden wären’; vgl. 44.5; 30.38.6. una direpta . .] s. 10.3. continentibus] da beide Kolonieen, durch den Po getrennt, in geringer Entfernung von einander lagen: vgl. Tac. Hist. 1, 65. [p. 94] [8] nam] der Grund zu dem vorher nur angedeuteten Gedanken: der Prätor habe nicht anders handeln können. peccasse] s. 28.40.5. sicut non . .] ebenso wie der Senat befohlen hätte (s. 11.3), dafs nicht . ., ebenso (ita) habe er durch einen Senatsbeschlufs feststellen können, dafs . .; ohne Parenthese würde es heifsen: peccasse senatum, qui . . dederit nec, sicut . . voluerit, ita . . finierit. finire] die Grenze feststellen, ‘bestimmen’; s. 10.13.14; Cic. ad fam. 15, 9, 2. consulto] * [9] ipse] ist mit Nachdruck durch die Einschiebung des hindernden Grundes von qui getrennt. 10. non expectare . .] ein mehrfach ausgesprochener Gedanke; s. 44.8.3; Thuk. 1, 42; Dem. Phil. 1, 37 u. a. 11. pugnam ipsam] nicht die Verhältnisse, unter denen sie erfolgt sei. fusos caesosque] s. 26.1.9; 35.1.8. restitutosque] s. 21.18. 12. supplicationes] s. 8.33.20; zur Sache s. 26.21.3; 33.22.5. fato etiam quodam] s. 5.49.6; 7.25.11; in Bezug auf Camillus und dessen Sohn vgl. Tacit. Ann. 2, 52: post illum reciperatorem urbis filiumque eius Camillum penes alias familias (der gens Furia) imperatoria laus fuerat.
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