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53. [p. 148] [5-6] Eordaeam, von Citium, c. 51, westlich, s. 31.39.7; dann südlich nach Elimea, 31, 40, 1; 43, 21, 5.

Begorr., ein bedeutender See in Eordaea, j. Sarijöl, gelber See.

Haliac., der in Elimea entspringt und es der Länge nach durchfliesst. Der Zug rückt so weit westlich um den Olympus zu umgehen. Der König hat den westlichen Durchgang (saltu Gebirgspass) aus Maced. (der ἄνω Μαχεδονία) zwischen dem Titarion, dem westlich sich an den Olympus anschliessenden Gebirge, Strabo 7. Frg. 14: ἀπὸ τοῦ Τιταρίου ὄρους Συμφυοῦς τῷ Ὀλύμπωρ; 9, 5, 20 p. 441, j. Tschapka, und der Ostseite der cambunischen Berge, durch das Thal eines der den Titaresios (Europus) bildenden Flüsschen, des Σαραντοπόρος, von Phylake, j. Servia, nach Volustana, j. Vigla, vgl. 44.2.10, nicht den östlichen über Petra, 39, 26, 1, gewählt.

Cambun., j. Amarbis, die von dem Olympus, zunächst dem Titariongebirge, sich westlich bis an den Lakmon ziehende Gebirgskette.

Azorum, 44, 2, 8; Strabo 7, 7, 9, 327: ῎Αζωρος; Pol. 28.11 Ἀζῶιον; da L. den Ort zuerst nennt, so ist es wenigstens wahrscheinlich, dass er dem Passe am nächsten lag, auch Ptolemaeus, 3, 13, 42 Ἀζώριον, setzt ihn am weitesten westlich von den drei Städten; es ist ungewiss, ob er bei dem j. Gilgovo oder Vulvala (Bursian) oder bei Kastri (Heuzey le mont Olympe 37) stand.

Pythoum, s. zu 44.2.6, östlich von Azorus, auf einem Hügel am Fusse des Olympus; mit einem befestigten Tempel des Apollo, der den Zugang zu dem östlichen Passe am Olympus deckte, Burs. 1, 57.

Doliche lag wahrscheinlich südlich von den beiden anderen genannten Städten; ob et zu tilgen sei, ist nicht sicher, s. c. 65, 14; 3, 1, 5; 39, 25, 3.

incolentes, substantiv. st. incolae, s. c. 67, 9; im Folg. qui incolebant.

Tripol.

incol., finden sich in d. Hs. nach descendit, wo sie, obgleich L. Parenthesen bisweilen freier stellt, s. 25.16.5, kaum stehen können. Die Tripolis ist der äusserste Punkt Thessaliens zwischen dem Olympus, Titarion und den cambun. Bergen.

[7-9] Laris., die sich und den Römern s. c. 47, 10, den wichtigen Uebergangspunkt sichern wollen.

praesenti, 36, 10, 4.

Perrh., von diesen scheint die Tripolis, die sonst ein Theil der Hestiaeotis ist, getrennt zu werden, während sie c. 67, 7; 44, 2, 8; 36, 10, 5 zu Perrhaebia gerechnet wird, vgl. 33.34; 6. Nach der ungenauen Angabe der Annalisten, c. 36, 4, wäre Perseus schon im Besitze von Perrhäbien gewesen. Im Folg. fehlt ausser facturos wol nur der Name der Stadt (Erition; 36, 13 Oloosson od. a.), da coactus auf nihil cunct. zurückgeht.

Cyret., 31, 41; 36, 10, 5.

etiam bezieht sich nicht [p. 149] allein auf primo, sondern auf den ganzen Gedanken.

omnes, alle Bewohner, im Gegensatz zu armatorum; omnes nach omnibus ist viell. beabsichtigt.


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  • Commentary references from this page (5):
    • Polybius, Histories, 28.11
    • Livy, The History of Rome, Book 25, 16
    • Livy, The History of Rome, Book 44, 2
    • Livy, The History of Rome, Book 31, 39
    • Livy, The History of Rome, Book 33, 34
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