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[4] civitates, die einzelne civitas kann als Mittelpunkt mehrere urbes umfassen, daher in suis q. urbibus. nihil magnop., s. 1.17.1. ad quatt. mil., L. scheint die Zahl [p. 266] für zu gross zu halten. Val. Ant., viell. ist also die vorhergeh. Erzählung aus Polyb. genommen, Nissen 201. triumphi, diesen hat L. nicht erwähnt, setzt ihn aber 38.47.5 als nicht lange vor der Rückkehr des Manlius, natürlich nach dem 38.39.2 erwähnten Zeitpunkte, gehalten, voraus. Auf denselben beziehen sich von einem Q. Fabius geschlagene Münzen, welche als Gepräge eine quadriga mit Iuppiter und unter den Pferden einen Schiffsschnabel haben, s. Mommsen G. d. r. Mzw. 541 f.; CIL. I. p. 273. Aeno et Maron., Antiochus scheint diese Städte nach dem Abzuge Philipps, s. 31.16.4, in Besitz genommen, beim Aufgeben des Chersones, s. c. 31, 1, nicht geräumt, Scipio c. 33, 1 nur das Gebiet derselben berührt zu haben. Erst nach diesen Zügen hat wol Fabius den 38.39.2 erwähnten Auftrag erhalten. in liber. = liberae, sie scheinen nicht zu den 38.39.14 genannten gerechnet zu werden, vgl. 39.24; 27.
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