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[8-12] nec

incurrunt, Polyb. 2, 30: περικακοῦντες,οἱ μὲν εἰς τοὺς πολεμίους ὑπὸ τοῦ θυμοῦ καὶ τῆς ἀλογιστίας εἰκῆ προσπίπτοντεςἑκουσίως ἀπέθνησκον, οἱ δὲ εἰς τοὺς φίλους ἀναχωροῦντεςἀποδειλιῶντες διέστρεφον πρὸς κατόπιν.In die Schilderung der den Galliern eigenthümlichen Kampfart im Präsens: licet, vulnerantur, habent, pugnant sind einzelne Züge als dem damaligen Kampfe angehörend gemischt: detegebat, fundebantur etc.

nudi, s. c. 46, 3; 22, 46, 6: Galli super umbilicum erant nudi.

fusa im Folg. durch multa [p. 306] carne erklärt: fleischig, schwammig.

ut quae etc. hezieht sich nur auf candida, die Römer setzten sich beim Ballspiel u. s. w. mehr der Sonne aus, s. Becker Gallus 3, 105.

non tam ist nicht wie non ita: nicht gar sehr, vgl. zu 33.45.4; Cic. Brut. 15, 58; Fin. 1, 1, 1, sondern es wird dazu ein Gegensatz erfordert: quam abditis vulneribus, der in anderer Form durch ein leichtes Anacoluth in iidem, welches sich an das nächste Subject angeschlossen hat, ausgedrückt ist, vgl. 10.14.18.

insecta c., wenn die Haut durchschnitten ist, eine blosse Fleischwunde, näher bestimmt durch ubi

est; nach Anderen: sie schlitzen, wenn die Wundeist, die Haut auf.

glorios., als ohne Wunden, die sie als Zeichen ihrer Tapferkeit betrachten.

aculeus gehört auch zu glandis, denn diese war an beiden Seiten zugespitzt, s. CIL. 1, p. 188; abditae kann auch auf sagittae, wenn der Schaft abgebrochen war, bezogen werden; diese wie die glans ist tief in das Fleisch eingedrungen, äusserlich wenig sichtbar.

in spec. ist zu tenui zu nehmen.

qua, auf welchem Wege, wie.

telum, die sagitta oder die glans, kann sich auf evell. oder sequitur, dem Zuge folgt, sich herausziehen lässt, beziehen.

rabiem, vgl. Verg. 12, 387: saevit etc.

et pudor. folgt der Construct. von in rabiem, 22, 51, 9; Curt. 7, 1, 1: invidia in misericordiam vertit.

tam parvae etc. gehört zu pudore, vgl. 21.16.2.

sic tum p., da die Hss. sicut p. procumberent haben, so wird auch sicut tum p. procubuerunt oder sic cum p. procumberent vermuthet. passim steht in Beziehung zu alii, obgleich nach prosternunt eine solche Beschränkung nicht erwartet wird.

ruentes, Tac. Agr. 37: quidam

ultro ruere ac se morti offerre, vgl. die Stelle aus Polyb. § 8.

cum vener., jedesmal wenn einer.

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