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27. [1-4] inde könnte auch causal genommen werden, doch liegt die locale Auffassung näher. Thessalonicen, wie 45.30.4; dagegen 40.4.10; 42.67.3 Thessalonicam. legati, das verbum dicendi, s. c. 4, 5, fehlt hier um so leichter, da sogleich dicere folgt, sonst häufiger bei L. vor oratio recta. ultra, s. 42.41.5, nihil, zu dicere gehörig, ist mit Nachdruck vorangestellt. pud. sui esse, ihr Ehrgefühl gebiete ihnen, sie wollten daher, vgl. 37.52.7. verbo, anders als c. 26, 5, vgl. 35.46.6. eos, [p. 54] 38, 29, 9. nec an den Conjunctiv anschliessend, 38, 38, 8. minor, als für die eigentlich griechischen; civitatium kurz libertatis civitatium. verius, s. 40.16.6; 2.48.2 vgl. c. 28, 5: aequius esse. praemia allgemein statt: sie als usw. vel suis, ohne pro, s. 42.57.9; Cic. Or. 3, 25, 100: vel ex poetis vel oratoribus. [5-6] praeiud., 3, 40, 11, der Beschluss der Legaten soll den Commissaren als Norm dienen. qui hat sich an den Nebensatz angeschlossen st. quos cum a. od. eos enim cum; s. 9.11.3; 21.41.8. dederint, dazu, wie zu dedisse, kann ei aus eum gedacht werden. dedisse, in orat. recta cum dederunt dederunt: indem sie das Eine gegeben hätten, hätten sie auch das Andere gegeben, da so es sich von selbst verstehe, sei es nicht besonders erklärt; allerdings lag dieses in dem Ausspruch 38, 39, 14: quibus finibus tenuerat Antiochus, da dieser auch Aenus u. Maronea besetzt gehabt hatte, s. 37.60 vgl. ib. 54, 11. adpendic., 21.5.11. nam wie c. 26, 3. Phil. quid., wenigstens, erst habe gar keinen Anspruch. q. aut mer., vgl. 24.47.5. scit., 35.38.14. [7-10] urbis civit., nur um zu wechseln, praef. 11. adsent., 31.25.10. senatu ... cont., nach röm. Vorstellung. legum im Gegensatze zu der königlichen Willkür, vgl. 2.1.1. deteriorib. obn., 38.34.9. iure fin., die gesetzlich bestimmten Grenzen. Fabium, bei der 37.60.7 erwähnten Expedition. Thrac. Paror., 42.51.5: Paeones et ex Parorea et Parstrymonia (sunt autem ea loca subiecta Thraciae) et Agrianes; Plin. [p. 55] 4, 10, 35: Paeoniae gentes Paroraei, es scheint also die zu Macedonien gehörende Berggegend an der Westgrenze Thraciens nach dem Strymon zu gewesen zu sein; Thraciae, weil auch in Epirus, s. zu 38.4.3, eine Parorea erwähnt wird. ad Th. P. subeat: sich hinziehe bis an, sich—nähere, vgl. Curt. 7, 14, 19: mare, quod Ciliciam subit u. a. nusquam kann sich nur auf Thracien beziehen, da sonst Macedonien das Meer berührte; der Sinn ist also, dass östlich vom Strymon die via regia, wie später die via Egnatia, sich nördlich vom Meere hingezogen und die Südgrenze Macedoniens gebildet habe. deflex., von der Richtung ab, welche der angegebene Grenzweg gehabt habe, nach dem Meere zu. qua, vermittelst desselben, da er so gezogen war, dass die genannten Städte u. ihr Gebiet nördlich von demselben lagen u. so zu Macedonien zu gehören schienen.
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