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57. [1-3] moderantis, davon würde honoribus abhängen, vgl. 37.35.5: suae fortunae moderatos; 4, 7, 6: irae moderatos, den Ehrenbezeugungen nach der Stellung, Haltung, wie sie dem Bürger eines freien Staates geziemt (civiliter) ein Mass bestimmen, sie beschränken. Eine andere Lesart ist moderandis. quae etc.mit Nachdruck an das Ende gestellt, K. 323: während es u. s. w. minorem, die berühmte Cornelia. filiis, vgl. 24.26.2. haud dub., s. 35.14.10, steht zunächst in Beziehung zu a patre: ohne Zweifel von dem Vater (selbst), was in Bezug auf die jüngere zweifelhaft war. Dieser Zweifel Ls' ist wahrscheinlich durch Polyb. veranlasst, welcher, vgl. 32.13, an einer anderen Stelle nach Plut. Tib. Gr. 4: Πολύβιος μετὰ τὴν Σκιπίωνος τοῦ Ἀφρικάνου τελευτὴν τοὺς οἰκείους φησὶν ἐκ πάντων προκρίναντας τὸν Τιβέριον δοῦναι τὴν Κορνηλίαν etc., die Verlobung erst nach dem Tode Scipios erfolgen lässt; wahrscheinlich wurde die Ehe erst später, wenige Jahre vor dem Tode der Aemilia, der Gemahlin des Africanus, im J. 592, geschlossen, an verae etc., nach denen sie vor dem Tode des Africanus schon verlobt worden sei; L. scheint durch illae opiniones anzudeuten, dass er dieser Erzählung wenig Glauben schenke, obgleich dieselbe ziemlich verbreitet gewesen sein muss, Cic. de Invent. 1, 49, 91; Senec. Contr. 5, 2; Gell. 12, 8; Val. Max. 4, 2, 3; [p. 383] Dio Cass. frg. 65. duceret., geführt werden sollte, s. c. 60; 58, 4. [4-8] inimicit., s. die § 3 angeführten Stellen; c. 52, 9; Cic. de prov. cons. 8, 18: inimicissimus et ipsius (Lucii) et fratris eius Africani etc.; 37, 7 scheint Gracchus noch in gutem Verhältniss zu den Scipionen zu stehen. quem etc., eben so wird die Intercession motivirt bei Cic. l. l. u. Gellius, wenn auch die Decrete, die dieser nach Nepos anführt, wenigstens der Form nach nicht ächt sein können, da sie gegen die Sitte jener Zeit die Zunamen, und zwar von den Personen selbst angenommene, Africanus u. Asiatiacus, dieses überdies statt des früheren Asiagenes, 39, 44, 1, u. anderes Unpassende enthalten, Hermes 1, 161. carcer., c. 59, 10: in robore; 60, 6. ducent., nach Beendigung des 2. punischen Krieges; Gracchus hätte den Triumph als Knabe sehen können, vgl. c. 60, 6. cenant. in C., Gell. l. l.: cum sollemni die epulum Iovi (s. 25.2.10) libaretur atque ob id sacrificium senatus in Capitolio epularetur; Preller 196. sponsalib., das Eheverlöbniss, von einer Doppelstipulation zwischen dem Vater der Braut und dem Bräutigam genannt. Aemil., die Tochter des bei Cannae gefallenen Aemilius Paulus. muliebr., weil indignab. noch verbale Kraft hat. consult., dieses scheint die Sitte gefordert zu haben. quam etc., die Construct. ist wie 3.45.1: praefatus, quam libertati faverit; 1, 16, 8: mirum quamque desiderium lenitum sit; es war darzulegen, wie verschieden dieses u. s. w., oder: wie sehr in diesen Punkten — abweichen; häufiger wird so das Adject. u. Adv. mit quam verbunden, 2, 32, 12; ib. 54, 9; 5, 4, 1; ib. 9, 5; 39, 36, 1 u. a. proponenda er. ist als persönlich construirt zu betrachten, wie 8.35.4; Cic. de imp. Pomp. 12, 34: haec qua celeritate gesta sint praetereunda non sunt u. ä. Gewöhnlich wird quamquam et gelesen; doch sieht man keinen Grund für den Conjunctiv, s. 36.34.6. opinionib., § 3, et monument., nach den, oder durch die Ansichten u. s. w., da die Verschiedenheit in diesen und durch dieselben sichtbar wird, auf denselben beruht, vgl. praef. 6. variar., s. 27.27.14: ita jama variat; 9, 18, 10 u. a. Mit dieser [p. 384] Bemerkung schliesst L. den Excurs c. 55, 8 bis hierher und geht im Folg. zu der Darstellung des Valerius Autias zurück.
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