1 S. Göttling a. a. O. S. 26 und ad Theodos. p. 249 sq.
2 S. Hermann de emend. rat. Gr. gramm. p. 24 sqq. (für βαθυγήρως u. s. w.), Göttling Lehre v. Accent, S. 287 f. (für εὔγηρως u. s. w.).
3 S. Ellendt, Lex. Soph. unter ναίχι.
4 Üb. d. Mittelton s. Heyse, Ausführl. Lehrb. der deutschen Spr. I, S. 181 f.; Boeckh de metris Pindari p. 54 sqq.; Bopp, vergl. Accentuat. S. 16 u. Anm. 33; Curtius, Jahrb. f. klass. Phil. 1855, S. 342; Corssen, lat. Ausspr. II^{2}, S. 824; Weil-Benloew, Théorie de l'accentuation latine, p. 13 sqq.; Hadley, Curt. Stud. V, 416 ff.; Misteli, üb. gr. Betonung (Paderborn 1875) S. 24 ff. Dass Varro die μέση im Cirkumflex fand, wird Gr. lat. IV, 530 gesagt; wenig erheblich ist die Stelle des Nigidius Figulus bei Gell. N. A. XIII, 26 (25), der den Vokativ Valeri im Unterschiede von Valéri Gen. so betont wissen wollte, dass summo tonost prima, deinde gradatim descendunt. Gellius bemerkt, dass man in seiner Zeit mit der Betonung Váleri sich lächerlich machen würde; Nigidius' Vál[emacracute]ri sollte wohl der Thatsache und der Theorie zugleich Rechnung tragen.